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DOLORMIN extra Filmtabletten

10,56 €* 23,29 € (54.66% gespart) 55% statt 23,29 € AVP

PZN: 02400229
Grundpreis: 0,21 €/St
Inhalt: 50 St
Filmtabletten

sofort verfügbar

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage
und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Herstellerangaben (GPSR)
Biozid
Inhaltsstoffe (INCI)
Produktinformationen
Beschreibung

Dolormin® Extra Filmtabletten: Wenn Schmerzen schnell* verschwinden müssen

Akute Kopfschmerzen, drückende Zahnschmerzen oder krampfartige Regelschmerzen – wenn der Schmerz den Alltag plötzlich übernimmt, ist schnelle Hilfe gefragt. Dolormin® Extra wurde für genau diese Momente entwickelt. Es kombiniert den bewährten 3-fach-Wirkstoff Ibuprofen mit dem körpereigenen Baustein Lysin als Wirkbeschleuniger.

Das Ergebnis: Die schmerzlindernde Wirkung beginnt oft schon nach 15 Minuten¹ und hält langanhaltend bis zu 8 Stunden an. So bekommen Sie den Kopf wieder frei und den Alltag zurück.

Ihre Vorteile auf einen Blick:

  • Wirkt schnell – oft in 15 Min.¹: Dank des Wirkbeschleunigers Ibuprofen-Lysin.
  • Langanhaltende Wirkung: Bietet Schmerzlinderung für bis zu 8 Stunden.
  • Bewährter 3-fach-Effekt: Ibuprofen wirkt schmerzstillend, fiebersenkend und entzündungshemmend.
  • Gezielt bei akuten Schmerzen: Ideal bei leichten bis mäßig starken Kopf-, Zahn- und Regelschmerzen sowie Fieber.
  • Flexibel dosierbar: Die Tablette ist teilbar zur individuellen Dosierung (z.B. für Kinder).
  • Für Familie & Beruf: Geeignet für Erwachsene, Jugendliche und Kinder ab 6 Jahren (ab 20 kg).

Das Geheimnis der Schnelligkeit: Ibuprofen + Lysin

Schmerzen und Fieber werden durch körpereigene Botenstoffe, sogenannte Prostaglandine, ausgelöst. Ibuprofen (ein NSAR) hemmt die Produktion dieser Botenstoffe. Der Clou bei Dolormin® Extra ist der Zusatz von **Lysin**. Diese natürliche Aminosäure sorgt dafür, dass sich der Wirkstoff Ibuprofen im Magen deutlich schneller auflöst. So gelangt er rascher in die Blutbahn und kann schneller am Schmerzort wirken als Standard-Ibuprofen-Tabletten.

Anwendung & Dosierung – Genau auf Ihren Bedarf abgestimmt

Nehmen Sie die Filmtabletten unzerkaut mit reichlich Flüssigkeit (z.B. einem Glas Wasser) ein. Bei einem empfindlichen Magen wird die Einnahme während oder nach den Mahlzeiten empfohlen.

Wichtige Hinweise zur Einnahme:

  • Der Abstand zwischen den Einzeldosen sollte mindestens 6 Stunden betragen.
  • Nehmen Sie das Arzneimittel ohne ärztlichen Rat nicht länger als 4 Tage (bei Schmerzen) bzw. 3 Tage (bei Fieber) ein.
Dosierungstabelle nach Alter und Körpergewicht
Altersgruppe (Körpergewicht) Einzeldosis Maximale Tagesdosis
Kinder 6–9 Jahre (20–29 kg) ½ Tablette (200 mg Ibuprofen) 1½ Tabletten (600 mg Ibuprofen)
Kinder 10–12 Jahre (30–39 kg) ½ Tablette (200 mg Ibuprofen) 2 Tabletten (800 mg Ibuprofen)
Jugendl. ab 12 J. & Erwachsene (≥ 40 kg) ½ – 1 Tablette (200–400 mg Ibuprofen) 3 Tabletten (1200 mg Ibuprofen)

Häufige Fragen – Kompetent beantwortet durch unser pharmazeutisches Team

Bei welchen Schmerzarten ist Dolormin® Extra besonders geeignet?

Dolormin® Extra ist ein bewährtes Arzneimittel zur kurzzeitigen Behandlung von **leichten bis mäßig starken Schmerzen**. Dazu zählen insbesondere akute Kopfschmerzen, Zahnschmerzen und Regelschmerzen (Periodenbeschwerden). Es wird auch zur Linderung von erkältungsbedingten Schmerzen und zur Fiebersenkung eingesetzt.

Beantwortet durch unser Team aus Apothekern und PTAs. Lesen Sie bei weiteren Fragen die Packungsbeilage oder sprechen Sie mit unserer pharmazeutischen Beratung.

Wie nehme ich Dolormin® Extra ein, wenn ich einen empfindlichen Magen habe?

Ibuprofen kann den Magen reizen. Um die Verträglichkeit zu verbessern, sollten Sie Dolormin® Extra **niemals auf leeren Magen** einnehmen. Nehmen Sie die Tablette immer **während oder unmittelbar nach einer Mahlzeit** mit reichlich Flüssigkeit ein. Dies schont die Magenschleimhaut.

Beantwortet durch unser Team aus Apothekern und PTAs. Lesen Sie bei weiteren Fragen die Packungsbeilage oder sprechen Sie mit unserer pharmazeutischen Beratung.

Darf ich Dolormin® Extra einnehmen, wenn ich auch ASS 100 (Herz-ASS) verwende?

**Vorsicht!** Nehmen Sie Ibuprofen (den Wirkstoff in Dolormin® Extra) **nicht ohne dringende ärztliche Rücksprache** ein, wenn Sie niedrig dosierte Acetylsalicylsäure (ASS 100) zur Herzinfarkt- oder Schlaganfallprävention ("Blutverdünnung") einnehmen. Ibuprofen kann die schützende Wirkung von ASS auf die Blutplättchen aufheben. Dies ist eine klinisch relevante Wechselwirkung!

Beantwortet durch unser Team aus Apothekern und PTAs. Lesen Sie bei weiteren Fragen die Packungsbeilage oder sprechen Sie mit unserer pharmazeutischen Beratung.

Was muss ich bei einer eingeschränkten Nieren- oder Leberfunktion beachten?

Ibuprofen wird über Leber und Nieren verstoffwechselt und ausgeschieden. Bei bekannter, leichter bis mäßiger Einschränkung dieser Organfunktionen ist besondere Vorsicht geboten und die Dosis sollte so niedrig wie möglich gehalten werden. Bei **schwerer** Nieren- oder Leberinsuffizienz darf Dolormin® Extra **nicht** eingenommen werden. Halten Sie in jedem Fall Rücksprache mit Ihrem Arzt.

Beantwortet durch unser Team aus Apothekern und PTAs. Lesen Sie bei weiteren Fragen die Packungsbeilage oder sprechen Sie mit unserer pharmazeutischen Beratung.

Ist Dolormin® Extra für Kinder unter 6 Jahren (z.B. 5 Jahre) geeignet?

**Nein.** Dolormin® Extra ist klar zugelassen für Kinder **ab 6 Jahren UND einem Körpergewicht von mindestens 20 kg**. Für jüngere oder leichtere Kinder muss auf niedriger dosierte Darreichungsformen, wie z.B. Ibuprofen-Saft, zurückgegriffen werden. Die Dosierung nach Körpergewicht ist entscheidend.

Beantwortet durch unser Team aus Apothekern und PTAs. Lesen Sie bei weiteren Fragen die Packungsbeilage oder sprechen Sie mit unserer pharmazeutischen Beratung.

Wichtige Produktdetails & Inhaltsstoffe

Inhaltsstoffe anzeigen

Wirkstoff: 1 Filmtablette enthält 400 mg Ibuprofen (als Ibuprofen-DL-Lysin (1:1)). Dies entspricht 684 mg Ibuprofen-DL-Lysin (1:1).

Sonstige Bestandteile: Mikrokristalline Cellulose, Povidon K 30, Magnesiumstearat (Ph.Eur.) [pflanzlich], Titandioxid, Hyprolose, Hypromellose.

Hinweis für Allergiker/Diabetiker: Frei von Laktose, Gluten.

Hersteller:
Johnson & Johnson GmbH (OTC)
Johnson & Johnson Platz 2
41470 Neuss

Warten Sie nicht auf Linderung. Bestellen Sie Dolormin® Extra – einfach und sicher bei Ihrer Online-Apotheke apo-versand.


Pflichttext: Dolormin® Extra
Wirkstoff: Ibuprofen (als Ibuprofen-DL-Lysin (1:1)). Anwendungsgebiete: Symptomatische Kurzzeitbehandlung von leichten bis mäßig starken Schmerzen (wie Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Regelschmerzen) und Fieber. Für Kinder ab 20 kg Körpergewicht (6 Jahre und älter), Jugendliche und Erwachsene. Warnhinweis: Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Johnson & Johnson GmbH (OTC), 41470 Neuss. Stand der Information: [Bitte aktuelles Datum/Stand einfügen, falls bekannt]

¹ Wirkt oft schon nach 15 Minuten.

Details
Abgabehinweis: Apothekenpflichtig
Kosmetikum nach EG-Verordnung: Nein
Lebensmittel: Nein
Monopräparat: Ja
Nahrungsergänzungsmittel: Nein
Notfallkontrazeptiva: Nein
Pflanzliches Arzneimittel: Nein
Tierarzneimittel: Nein
PZN: 02400229
Produktname: DOLORMIN EXTRA
Anbieter: Kenvue Germany GmbH (OTC)
Packungsgröße: 50 St
Darreichungsform: Filmtabletten
Wirksubstanz:

Hinweise
Was sollten Sie beachten?
- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!
- Bei dauerhafter Anwendung von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die durch das Schmerzmittel erzeugt werden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um zu verhindern, dass Ihre Kopfschmerzen chronisch werden.
- Die gewohnheitsmäßige Anwendung von Schmerzmitteln kann zu einer dauerhaften Nierenschädigung führen. Werden mehrere Schmerzmittel kombiniert, oder sind in einem Schmerzmittel mehrere Wirkstoffe enthalten, erhöht sich das Risiko dafür.
- Vorsicht: Patienten mit Nasenpolypen, chronischen Atemwegsinfektionen, Asthma oder mit Neigung zu allergischen Reaktionen wie z.B. Heuschnupfen: Bei Ihnen kann das Arzneimittel einen Asthmaanfall oder eine starke allergische Hautreaktion auslösen. Fragen Sie daher vor der Anwendung Ihren Arzt.
- Vorsicht bei Allergie gegen Schmerzmittel!
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
- Alkoholgenuss soll während einer Dauerbehandlung möglichst vermieden werden. Gelegentlicher Alkoholkonsum in kleinen Mengen ist erlaubt, aber nicht zusammen mit dem Medikament.

Anwendungshinweise
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel unzerkaut mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.

Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Erwachsene das Arzneimittel nicht länger als 3 Tage bei Fieber bzw. für mehr als 4 Tage bei Schmerzen anwenden. Kinder und Jugendliche sollten das Arzneimittel ohne ärztlichen Rat nicht länger als 3 Tage anwenden. Wenn sich die Symptome verschlimmern sollte generell ärztlicher Rat eingeholt werden.

Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Kopfschmerzen, Schwindel, Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Blutdruckabfall, Benommenheit sowie zu Atemstörungen kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Zusammensetzung
Typ Name Menge
Typ Wirkstoff Name Ibuprofen DL-lysin Menge 683,47 mg
Typ Wirkstoff Name Ibuprofen Menge 400 mg
Typ Hilfsstoff Name Cellulose, mikrokristalline Menge +
Typ Hilfsstoff Name Povidon K30 Menge +
Typ Hilfsstoff Name Magnesium stearat (pflanzlich) Menge +
Typ Hilfsstoff Name Titandioxid Menge +
Typ Hilfsstoff Name Hyprolose Menge +
Typ Hilfsstoff Name Hypromellose Menge +
Anwendungsgebiete
- Leichte bis mäßig starke Schmerzen, wie:
- Kopfschmerzen
- Zahnschmerzen
- Regelschmerzen
- Fieber
Wirkungsweise
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff gehört zu einer Gruppe von Stoffen, die sowohl gegen Schmerzen, als auch gegen Entzündungen wirken und Fieber senken können. Alle drei Wirkungen beruhen vor allem auf der Hemmung eines körpereigenen Stoffes, genannt Prostaglandin. Dieser Stoff muss als Botenstoff vorhanden sein, damit Schmerz empfunden, Entzündungsreaktionen gestartet oder die Körpertemperatur angehoben werden kann.
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Blutbildungsstörungen
- Geschwüre im Verdauungstrakt, auch in der Vorgeschichte
- Blutungen im Magen-Darm-Trakt, auch in der Vorgeschichte
- Magen-Darm-Durchbruch, in der Vorgeschichte in Zusammenhang mit der Einnahme bestimmter Arzneimittel (nichtsteroidale Antirheumatika/Antiphlogistika)
- Aktive Blutungen, wie:
- Hirnblutungen
- Stark eingeschränkte Leberfunktion
- Stark eingeschränkte Nierenfunktion
- Schwere Herzschwäche
- Schwerer Flüssigkeitsmangel

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Magen-Darm-Beschwerden
- Entzündliche Darmerkrankungen, auch in der Vorgeschichte, wie:
- Morbus Crohn
- Colitis ulcerosa
- Blutgerinnungsstörung
- Bluthochdruck
- Koronare Herzkrankheit (Durchblutungsstörungen des Herzmuskels)
- Mögliche Gefahr einer Gefäßverengung am Herzen, wie bei:
- Erhöhte Fettkonzentration im Blut
- Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit)
- Rauchen
- Durchblutungsstörungen der Peripherie (z.B. Arme, Beine)
- Durchblutungsstörung der Hirngefäße
- Kollagenosen (Veränderungen im Bindegewebsbereich), wie:
- Lupus erythematodes
- Mischkollagenose (entzündlich-rheumatische Kollagenose)
- Porphyrie (Stoffwechselkrankheit)
- Größere Operation, die kurz zuvor stattgefunden haben
- Windpocken

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 6 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Gruppe in der Regel nicht angewendet werden. Es gibt Präparate, die von der Wirkstoffstärke und/oder Darreichungsform her besser geeignet sind.
- Kinder unter 20 kg Körpergewicht: Das Arzneimittel sollte in dieser Gruppe in der Regel nicht angewendet werden.
- Ältere Patienten ab 65 Jahren: Die Behandlung sollte mit Ihrem Arzt gut abgestimmt und sorgfältig überwacht werden, z.B. durch engmaschige Kontrollen. Die erwünschten Wirkungen und unerwünschten Nebenwirkungen des Arzneimittels können in dieser Gruppe verstärkt oder abgeschwächt auftreten.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Übelkeit
- Erbrechen
- Sodbrennen
- Blähungen
- Durchfälle
- Verstopfung
- Bauchschmerzen
- Blutungen im Magen-Darm-Bereich
- Teerstühle, bei Auftreten bitte sofort einen Arzt aufsuchen
- Entzündungen der Mundschleimhaut
- Magenschleimhautentzündung
- Geschwüre im Verdauungstrakt, die auch durchbrechen können
- Kopfschmerzen
- Schwindel
- Schlaflosigkeit
- Müdigkeit
- Reizbarkeit
- Erregung
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
- Hautausschlag
- Juckreiz
- Anfälle von Atemnot
- Sehstörungen, bei Auftreten bitte sofort einen Arzt aufsuchen
- Asthmaanfall, gebenenfalls mit Blutdruckabfall
- Geschwür im Mund
- Verschlimmerung einer chronisch-entzündlichen Darmerkrankung (Colitis ulcerosa)
- Verschlimmerung einer chronischen Entzündung von Magen-Darm-Bereichen (Morbus Crohn)

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.

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