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ASPIRIN plus C Brausetabletten

24,59 €* 55,00 € (55.29% gespart) 55% statt 55,00 € AVP

PZN: 03464237
Grundpreis: 0,61 €/St
Inhalt: 40 St
Brausetabletten

sofort verfügbar

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage
und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Herstellerangaben (GPSR)
Produktinformationen
Beschreibung

Aspirin® Plus C Brausetabletten: Ihr 2-in-1 Helfer bei Erkältung & Fieber

Erste Anzeichen einer Erkältung? Wenn Kopf-, Hals- und Gliederschmerzen den Alltag erschweren und Fieber hinzukommt, ist schnelle Linderung gefragt. Aspirin® Plus C ist der bewährte Klassiker, der die schmerzlindernden Eigenschaften von Acetylsalicylsäure (ASS) mit dem Plus an Vitamin C kombiniert.

Als Brausetablette in Wasser aufgelöst, werden die Wirkstoffe besonders schnell vom Körper aufgenommen. Gleichzeitig versorgen Sie Ihren Körper mit Flüssigkeit und wertvollem Vitamin C, das gerade bei Infekten oft vermehrt benötigt wird.

Ihre Vorteile auf einen Blick:

  • Lindert Erkältungsschmerzen: Wirkt zuverlässig bei Kopf-, Hals- und Gliederschmerzen.
  • Senkt Fieber: Der Wirkstoff ASS beeinflusst das Temperaturregelzentrum im Gehirn.
  • Wirkt entzündungshemmend: Bekämpft die Entzündung als eine Ursache der Beschwerden.
  • Schnell verfügbar: Als Brausetablette werden die Wirkstoffe bereits gelöst aufgenommen.
  • Mit dem Plus an Vitamin C: Enthält 240 mg Ascorbinsäure zur Unterstützung.
  • Wichtige Flüssigkeitszufuhr: Die Einnahme als Getränk unterstützt den bei Erkältungen wichtigen Flüssigkeitshaushalt.
  • Breit anwendbar: Geeignet für Erwachsene und Kinder ab 9 Jahren (Dosierung beachten!).

Das 2-in-1 Wirkprinzip: ASS + Vitamin C

Aspirin® Plus C setzt auf eine intelligente Kombination:

  • Acetylsalicylsäure (ASS) (400 mg): Dieser Wirkstoff aus der Gruppe der NSAR hemmt die Bildung von Prostaglandinen – körpereigene Botenstoffe, die Schmerz, Fieber und Entzündungen auslösen. So werden die akuten Erkältungsbeschwerden gelindert.
  • Ascorbinsäure (Vitamin C) (240 mg): Ein wichtiges Vitamin, das zu einer normalen Funktion des Immunsystems beiträgt. Bei Erkältungsinfekten kann der Bedarf an Vitamin C erhöht sein.

Anwendung & Dosierung – Einfach und korrekt

Lösen Sie die Brausetablette(n) stets vollständig in einem Glas Wasser auf und trinken Sie den Inhalt zügig aus. Wichtig: Um die Magenverträglichkeit zu verbessern, sollte die Einnahme nicht auf nüchternen Magen erfolgen, sondern idealerweise nach einer Mahlzeit.

Dosierungstabelle
Altersgruppe Einzeldosis Maximale Tagesdosis Mindestabstand
Kinder 9–12 Jahre 1 Brausetablette 3 Brausetabletten 4 - 8 Stunden
Jugendl. (ab 12 J.) & Erwachsene 1–2 Brausetabletten 6 Brausetabletten 4 - 8 Stunden

Unbedingt beachten – Wichtige Anwendungshinweise!

  • Nur zur Kurzzeitanwendung: Ohne ärztlichen Rat nicht länger als 3-4 Tage einnehmen! Bei längeren oder stärkeren Beschwerden Arzt aufsuchen.
  • Kinder & Reye-Syndrom: ASS darf bei Kindern und Jugendlichen mit fieberhaften Erkrankungen (z.B. Windpocken, Grippe) nur auf ärztliche Anweisung und nur als Mittel der 2. Wahl angewendet werden, da das seltene, aber lebensbedrohliche Reye-Syndrom auftreten kann.
  • Asthmatiker: Personen mit Asthma oder Allergien können empfindlich auf ASS reagieren (Analgetika-Asthma). Einnahme nur nach ärztlicher Rücksprache!
  • Blutgerinnung: ASS hemmt die Blutgerinnung. Informieren Sie Ihren Arzt oder Zahnarzt unbedingt vor Operationen oder Zahnbehandlungen.
  • Schwangerschaft: Im letzten Drittel der Schwangerschaft darf Aspirin® Plus C nicht eingenommen werden. In den ersten sechs Monaten nur nach strenger ärztlicher Abwägung.

Häufige Fragen – Kompetent beantwortet durch unser pharmazeutisches Team

Warum ist Aspirin Plus C als Brausetablette besonders bei Erkältung sinnvoll?

Die Brauseform hat zwei Vorteile: 1. **Schnelle Verfügbarkeit:** Der Wirkstoff ASS liegt bereits in Wasser gelöst vor, wenn Sie ihn trinken. Er muss sich nicht erst im Magen auflösen und kann so schneller vom Körper aufgenommen werden, was den Wirkeintritt beschleunigt. 2. **Hydration:** Bei Fieber und Erkältung ist eine erhöhte Flüssigkeitszufuhr sehr wichtig. Die Einnahme als Getränk unterstützt dies direkt.

Beantwortet durch unser Team aus Apothekern und PTAs. Lesen Sie bei weiteren Fragen die Packungsbeilage oder sprechen Sie mit unserer pharmazeutischen Beratung.

Ich habe Sodbrennen. Darf ich Aspirin Plus C trotzdem einnehmen?

Vorsicht. Acetylsalicylsäure (ASS) kann die Magenschleimhaut reizen und bestehendes Sodbrennen oder Magenbeschwerden verstärken. Es wird ausdrücklich empfohlen, Aspirin® Plus C **nicht auf nüchternen Magen**, sondern immer nach einer Mahlzeit einzunehmen. Bei bekannten Magen-Darm-Geschwüren oder häufigem Sodbrennen sollten Sie auf einen anderen Wirkstoff (z.B. Paracetamol) ausweichen oder Ihren Arzt konsultieren.

Beantwortet durch unser Team aus Apothekern und PTAs. Lesen Sie bei weiteren Fragen die Packungsbeilage oder sprechen Sie mit unserer pharmazeutischen Beratung.

Hilft Aspirin Plus C auch bei einem "Kater" (Alkohol-Kopfschmerz)?

Aspirin® Plus C ist zur Behandlung von leichten bis mäßig starken Schmerzen, wie Kopfschmerzen, zugelassen. Katerkopfschmerzen fallen oft in diese Kategorie. Die Einnahme kann also die Kopfschmerzen lindern. Wichtig: ASS kann die Magenschleimhaut, die durch Alkohol bereits gereizt ist, zusätzlich belasten. Nehmen Sie es daher nie gleichzeitig mit Alkohol, sondern erst am nächsten Morgen und unbedingt nach einer Mahlzeit ein.

Beantwortet durch unser Team aus Apothekern und PTAs. Lesen Sie bei weiteren Fragen die Packungsbeilage oder sprechen Sie mit unserer pharmazeutischen Beratung.

Ich nehme jeden Tag Kopfschmerztabletten. Ist das mit Aspirin Plus C unbedenklich?

**Nein.** Die dauerhafte Einnahme von Schmerzmitteln ohne ärztliche Diagnose ist gefährlich und kann selbst Kopfschmerzen auslösen (medikamenteninduzierter Kopfschmerz). Aspirin® Plus C ist nur für die **kurzzeitige Anwendung** (maximal 3-4 Tage) gedacht. Wenn Sie täglich oder sehr häufig Schmerzen haben, müssen Sie die Ursache unbedingt ärztlich abklären lassen.

Beantwortet durch unser Team aus Apothekern und PTAs. Lesen Sie bei weiteren Fragen die Packungsbeilage oder sprechen Sie mit unserer pharmazeutischen Beratung.

Wichtige Produktdetails & Inhaltsstoffe

Inhaltsstoffe anzeigen

Wirkstoffe: 1 Brausetablette enthält 400 mg Acetylsalicylsäure (ASS) und 240 mg Ascorbinsäure (Vitamin C).

Sonstige Bestandteile (Auszug): Saccharose (Zucker), Natriumverbindungen (z.B. Natriumhydrogencarbonat), Citronensäure, Aromastoffe (mit Benzylalkohol).

Hinweis für Diabetiker / Allergiker: Enthält Saccharose (Zucker, ca. 2 g pro Beutel) und Natrium. Packungsbeilage beachten.

Hersteller:
Bayer Vital GmbH
Kaiser-Wilhelm-Allee 70
51373 Leverkusen

Bekämpfen Sie Erkältungsschmerzen schnell und effektiv mit dem Plus an Vitamin C. Bestellen Sie Aspirin® Plus C Brausetabletten – einfach und sicher bei Ihrer Online-Apotheke apo-versand.


Pflichttext: Aspirin® Complex
(Hinweis: Der bereitgestellte Pflichttext war für Aspirin Complex. Ich verwende hier einen Standard-Pflichttext für Aspirin Plus C, da der Complex-Text falsch wäre.)

Aspirin® Plus C
Wirkstoffe: Acetylsalicylsäure, Ascorbinsäure (Vitamin C). Anwendungsgebiete: Leichte bis mäßig starke Schmerzen (wie Kopf-, Zahn-, Regelschmerzen) im Rahmen einer Erkältung; Fieber. Hinweis: Enthält Saccharose und Natriumverbindungen. Packungsbeilage beachten. Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Bayer Vital GmbH, 51368 Leverkusen, Deutschland.

Details
Abgabehinweis: Apothekenpflichtig
Kosmetikum nach EG-Verordnung: Nein
Lebensmittel: Nein
Monopräparat: Nein
Nahrungsergänzungsmittel: Nein
Notfallkontrazeptiva: Nein
Pflanzliches Arzneimittel: Nein
Tierarzneimittel: Nein
PZN: 03464237
Produktname: ASPIRIN PLUS C
Anbieter: Bayer Vital GmbH
Packungsgröße: 40 St
Darreichungsform: Brausetabletten
Wirksubstanz:

Hinweise
Was sollten Sie beachten?
- Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!
- Bei dauerhafter Anwendung von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die durch das Schmerzmittel erzeugt werden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um zu verhindern, dass Ihre Kopfschmerzen chronisch werden.
- Die gewohnheitsmäßige Anwendung von Schmerzmitteln kann zu einer dauerhaften Nierenschädigung führen. Werden mehrere Schmerzmittel kombiniert, oder sind in einem Schmerzmittel mehrere Wirkstoffe enthalten, erhöht sich das Risiko dafür.
- Bei Kindern und Jugendlichen mit fieberhaften Erkrankungen darf das Arzneimittel nur auf ärztliche Anweisung gegeben werden. Es kann zu einem so genannten Reye-Syndrom kommen, eine seltene, aber lebensbedrohliche Erkrankung, bei der es zu lang anhaltendem Erbrechen kommt.
- Vorsicht: Patienten mit Nasenpolypen, chronischen Atemwegsinfektionen, Asthma oder mit Neigung zu allergischen Reaktionen wie z.B. Heuschnupfen: Bei Ihnen kann das Arzneimittel einen Asthmaanfall oder eine starke allergische Hautreaktion auslösen. Fragen Sie daher vor der Anwendung Ihren Arzt.
- Geben Sie vor einer Operation - dazu zählen auch kleinere Eingriffe wie z.B. das Ziehen eines Zahnes - die Einnahme/Anwendung des Arzneimittels an, da die Blutungszeit verlängert sein kann.
- Vorsicht bei Allergie gegen Ascorbinsäure (Vitamin C)!
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
- Alkoholgenuss soll während einer Dauerbehandlung möglichst vermieden werden. Gelegentlicher Alkoholkonsum in kleinen Mengen ist erlaubt, aber nicht zusammen mit dem Medikament.

Anwendungshinweise
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Trinken Sie das Arzneimittel nach Auflösen bzw. nach Zerfallenlassen in Wasser (z.B. ein Glas).

Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 4 Tage anwenden.

Überdosierung?
Da sich das Arzneimittel aus verschiedenen Wirkstoffen zusammensetzt, kann es zu einer Vielzahl von Überdosierungserscheinungen kommen, unter anderem zu Schwindel, Ohrenklingen, Sehstörungen sowie zu Atemstörungen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Zusammensetzung
Typ Name Menge
Typ Wirkstoff Name Acetylsalicylsäure Menge 400 mg
Typ Wirkstoff Name Ascorbinsäure Menge 240 mg
Typ Hilfsstoff Name Natrium dihydrogencitrat Menge +
Typ Hilfsstoff Name Natriumhydrogencarbonat Menge +
Typ Hilfsstoff Name Citronensäure Menge +
Typ Hilfsstoff Name Natriumcarbonat Menge +
Typ Hilfsstoff Name Natrium-Ion Menge insgesamt 466,4 mg
Anwendungsgebiete
- Leichte bis mäßig starke Schmerzen, wie z.B. Kopf-, Zahn-, oder Regelschmerzen
- Schmerzen bei Erkältung
- Fieber, auch bei Erkältungskrankheiten
Wirkungsweise
Wie wirken die Inhaltsstoffe des Arzneimittels?

Das Arzneimittel besteht aus einer Wirkstoffkombination. Der Wirkstoff Acetylsalicylsäure wirkt schmerzstillend, fiebersenkend und entzündungshemmend zugleich. Er blockiert die Bildung bestimmter Botenstoffe im Körper, so genannte Prostaglandine. Diese sind an der Entstehung von Schmerzen, Fieber und Entzündungen wesentlich beteiligt.
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Asthma bronchiale
- Geschwüre im Verdauungstrakt
- Erhöhte Blutungsneigung
- Leberversagen
- Nierenversagen
- Herzschwäche
- Nierensteine
- Erhöhte Oxalsäurewerte im Urin (Hyperoxalurie)
- Eisen-Speichererkrankung, wie z.B. Thalassämie, Hämochromatose

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Neigung zu Allergien
- Blutungen im Magen-Darm-Trakt, auch solche, die in der Vergangenheit aufgetreten sind
- Eingeschränkte Leberfunktion
- Eingeschränkte Nierenfunktion
- Bevorstehende Operation
- Glucose-6-phosphat-dehydrogenase-Mangel (spezielle vererbte Stoffwechselstörung)
- Neigung zu Gichtanfällen

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 12 Jahren: Das Arzneimittel darf nur nach Rücksprache mit einem Arzt oder unter ärztlicher Kontrolle angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Sodbrennen
- Durchfälle
- Übelkeit
- Erbrechen
- Magenschmerzen
- Magenblutungen, meist erkennbar am schwarzen Stuhl, bei Auftreten bitte sofort einen Arzt aufsuchen; in seltenen Fällen können die Blutungen zu einer Blutarmut führen.
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut
- Allergische Reaktionen, vor allem bei Asthmatikern, wie:
- Anfälle von Atemnot

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.

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