ACC akut 600 Brausetabletten
| 10 St 1,28 €/St | 12,79 €* |
| 20 St 1,05 €/St | 18%** | 20,99 €* |
| 40 St 0,87 €/St | 32%** Spartipp! | 34,99 €* |
PZN: 00520917
Grundpreis: 0,87 €/St
Inhalt: 40 St
Brausetabletten
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage
und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
ACC® akut 600 mg: Befreit die Bronchien bei festsitzendem Husten
Wenn eine Erkältung in einen hartnäckigen, produktiven Husten übergeht, ist schnelle und effektive Hilfe gefragt. Festsitzender Schleim blockiert die Atemwege und macht das Abhusten mühsam. ACC® akut 600 mg, Deutschlands Hustenlöser Nr. 1*, wurde entwickelt, um genau hier anzusetzen: Es löst den zähen Schleim, erleichtert das Abhusten und befreit so spürbar die Bronchien.
Dank der praktischen 1x-täglich-Dosierung und dem angenehmen Brombeer-Geschmack wird die Behandlung so einfach wie möglich gestaltet.
Ihre Vorteile mit ACC® akut 600 mg im Überblick:
- Löst zähen Schleim & erleichtert das Abhusten: Der Wirkstoff Acetylcystein verflüssigt festsitzendes Sekret in den Bronchien.
- Befreit die Atemwege: Unterstützt den natürlichen Selbstreinigungsmechanismus der Lunge, damit Sie wieder frei durchatmen können.
- Nur 1x täglich – einfach & bequem: Die hochdosierte Brausetablette macht die Einnahme unkompliziert.
- Doppelt antioxidative Wirkung: Bekämpft freie Radikale, die während der Entzündung entstehen, und hilft so, die übermäßige Schleimproduktion zu regulieren.
- Schnell löslich & gut verträglich: Mit angenehm fruchtigem Brombeer-Geschmack für eine angenehme Einnahme.
So wirkt ACC® akut 600 mg bei verschleimtem Husten
Eine Erkältung führt oft zu einer Entzündung in den Bronchien. Der Körper reagiert darauf mit der Produktion von zähem Schleim, der die feinen Flimmerhärchen blockiert und nur schwer abgehustet werden kann. Hier setzt der Wirkstoff Acetylcystein an:
- Schleimlösende Wirkung (Mukolytisch): Acetylcystein spaltet die chemischen Verbindungen, die den Schleim zäh und fest machen. Das Sekret wird flüssiger und kann leichter abtransportiert und abgehustet werden.
- Schutz für die Bronchien (Antioxidativ): Während einer Entzündung entstehen aggressive Sauerstoffverbindungen ("freie Radikale"), die die Schleimproduktion weiter anheizen. Acetylcystein wirkt als Antioxidans diesem Prozess entgegen und hilft, die Schleimbildung zu normalisieren.
Anwendung & Dosierung – Einfach erklärt
Für eine optimale Wirkung beachten Sie bitte die folgenden Hinweise:
- Wer: Erwachsene und Jugendliche ab 14 Jahren.
- Wie viel: 1 Brausetablette täglich. Sie können die Tablette auch teilen und 2-mal täglich je eine halbe Tablette einnehmen.
- Wie: Lösen Sie die Brausetablette in einem Glas Wasser auf und trinken Sie den Inhalt vollständig aus.
- Wann: Die Einnahme sollte nach einer Mahlzeit erfolgen, idealerweise nicht zu spät am Abend (vor 16 Uhr), um den nächtlichen Schlaf nicht durch das Abhusten zu stören.
Experten-Tipp: Eine hohe Flüssigkeitszufuhr (Wasser, Tee) unterstützt die schleimlösende Wirkung von ACC® akut 600 mg und hält die Schleimhäute feucht.
Häufige Fragen – Kompetent beantwortet
Wann ist die Einnahme von ACC® akut 600 mg sinnvoll?
ACC® akut 600 mg ist ein Hustenlöser und sollte daher nur bei produktivem, verschleimtem Husten angewendet werden, der oft in der späteren Phase einer Erkältung auftritt. Es ist nicht für trockenen Reizhusten am Anfang einer Erkältung gedacht.
Wie lange darf ich das Medikament einnehmen?
Ohne ärztlichen Rat sollte die Anwendungsdauer 4 bis 5 Tage nicht überschreiten. Wenn sich Ihre Symptome in diesem Zeitraum nicht bessern oder sogar verschlimmern, suchen Sie bitte einen Arzt auf.
Gibt es Wechselwirkungen, z.B. mit Antibiotika?
Ja, bei gleichzeitiger Einnahme von bestimmten Antibiotika sollte ein zeitlicher Abstand von mindestens 2 Stunden zur Einnahme von ACC® eingehalten werden, um die Wirkung des Antibiotikums nicht zu beeinträchtigen.
Ist ACC® akut 600 mg ein Blutverdünner wie ASS?
Nein, dies ist ein häufiges Missverständnis. Der Wirkstoff in ACC® ist Acetylcystein, ein Schleimlöser. ASS enthält Acetylsalicylsäure, einen schmerzstillenden und blutverdünnenden Wirkstoff. Es handelt sich um zwei völlig unterschiedliche Medikamente.
Wichtige Hinweise & Pflichtangaben
| Wirkstoff | 600 mg Acetylcystein pro Brausetablette |
| Sonstige Bestandteile | Ascorbinsäure (Vitamin C), Citronensäure, Lactose, Mannitol, Natriumcarbonat, Natriumcitrat, Natriumcyclamat, Natriumhydrogencarbonat, Saccharin-Natrium, Sorbitol, Brombeer-Aroma. |
| Warnhinweis | Enthält Lactose, Sorbitol und Natriumverbindungen. |
Befreien Sie sich von lästigem Husten und atmen Sie wieder durch. Bestellen Sie ACC® akut 600 mg – einfach und sicher bei Ihrer Online-Apotheke apo-versand.
Pflichttext: ACC® akut 600 mg Hustenlöser. Wirkstoff: Acetylcystein. Anwendungsgebiet: Zur Schleimlösung und zum erleichterten Abhusten bei Atemwegserkrankungen mit zähem Schleim. Warnhinweis: Enthält Lactose, Sorbitol und Natriumverbindungen. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke! Hexal AG, 83607 Holzkirchen.
*ACC® nach Abverkauf in Euro, IQVIA Pharmatrend, Markt der Expektorantien 01A4 + 01A5, YTD August 2024.
| Abgabehinweis: | Apothekenpflichtig |
|---|---|
| Kosmetikum nach EG-Verordnung: | Nein |
| Lebensmittel: | Nein |
| Monopräparat: | Ja |
| Nahrungsergänzungsmittel: | Nein |
| Notfallkontrazeptiva: | Nein |
| Pflanzliches Arzneimittel: | Nein |
| Tierarzneimittel: | Nein |
| PZN: | 00520917 |
| Produktname: | ACC AKUT 600 |
| Anbieter: | Hexal AG |
| Packungsgröße: | 40 St |
| Darreichungsform: | Brausetabletten |
| Wirksubstanz: |
|
- Vorsicht bei Allergie gegen Acetylcystein!
- Vorsicht bei Allergie gegen Ascorbinsäure (Vitamin C)!
- Vorsicht bei Allergie gegen das Süßungsmittel Cyclamat (E-Nummer E 952)!
- Vorsicht bei Allergie gegen das Süßungsmittel Saccharin (E-Nummer E 954)!
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Fructose (Fruchtzucker). Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Lactose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
Art der Anwendung?
Trinken Sie das Arzneimittel nach Auflösen bzw. nach Zerfallenlassen in Wasser (z.B. ein Glas).
Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 4-5 Tage anwenden. Bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.
Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Sodbrennen, Magenschmerzen, Übelkeit, Erbrechen sowie zu Durchfall kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
| Typ | Name | Menge |
|---|---|---|
| Typ Wirkstoff | Name Acetylcystein | Menge 600 mg |
| Typ Hilfsstoff | Name Ascorbinsäure | Menge + |
| Typ Hilfsstoff | Name Citronensäure | Menge + |
| Typ Hilfsstoff | Name Lactose | Menge 70 mg |
| Typ Hilfsstoff | Name Mannitol | Menge + |
| Typ Hilfsstoff | Name Natriumcarbonat | Menge + |
| Typ Hilfsstoff | Name Natriumcitrat-2-Wasser | Menge + |
| Typ Hilfsstoff | Name Natriumhydrogencarbonat | Menge + |
| Typ Hilfsstoff | Name Natrium cyclamat | Menge + |
| Typ Hilfsstoff | Name Saccharin natrium | Menge + |
| Typ Hilfsstoff | Name Natrium-Ion | Menge insgesamt 138,8 mg |
| Typ Hilfsstoff | Name Brombeer-Aroma | Menge + |
| Typ Hilfsstoff | Name Sorbitol | Menge höchstens 40 mg |
- Husten mit Schleimbildung
- Bronchitis mit Schleimbildung
Der Wirkstoff zertrennt die großen Bestandteile im Schleim der Atemwege in kleinere Stücke. Der zähe Schleim wird dadurch flüssiger und kann leichter abgehustet werden.
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Geschwüre im Verdauungstrakt, auch in der Vorgeschichte
- Asthma bronchiale
- Histaminunverträglichkeit
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 14 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Übelkeit
- Erbrechen
- Bauchschmerzen
- Durchfälle
- Entzündungen der Mundschleimhaut
- Kopfschmerzen
- Tinnitus (Ohrgeräusche)
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
- Juckreiz
- Hautausschlag
- Nesselausschlag
- Flüchtige, spontan auftretende Hautrötung mit Hitzegefühl, vor allem im Gesicht (Flush)
- Allergische Reaktionen, wie:
- Verengung der Atemwege
- Angioneurotisches Ödem (Schwellung im Gesicht, an Hand und Fuß)
- Pulsbeschleunigung
- Niedriger Blutdruck
- Fieber
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
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